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Freitag, 7. März 2014

Muss denn "Lecker" immer Sünde sein?!

Süsse Rohkost Torte
(Roh, ohne Kristall-Zucker, Vegan)


Zutaten

Boden:
100g Mandeln, 
50g Haselnüsse, 
7 grosse Datteln ohne Stein, 
1-2EL Agavendicksaft 
alles mixen, gleichmässig in einer Springform (18cm) verteilen und fest andrücken

Kakaocreme:
100g Cashewkerne, 
1EL Sesammus, 
1EL Kakao, 
1TL Pollen, 
2EL Agavendicksaft 
alles mixen auf dem Boden verteilen

Süsse Creme:
1-2Bananen (je nach Grösse),
Vanillemark ausgeschabt,
Zimt,
3EL Mandelmus
alles mixen und auf der Kakaomasse verteilen und in den Kühlschrank stellen

Kakao-Guss:
2EL Kokosfett schmelzen,
1EL Mandelmus,
1EL Kakao,
1EL Agavendicksaft
zu einer Creme rühren und rasch auf der kühlen Rohkost-Torte verteilen und wieder für ca. 1h in den Kühlschrank (oder kurz in den Tiefkühler)

Sonntag, 23. Februar 2014

♥︎ Was macht uns aus? ♥︎



“Jeder Mensch aber ist nicht nur er selber,
er ist auch der einmalige, ganz besondere Punkt,
wo die Erscheinungen der Welt sich kreuzen,
nur einmal so und nie wieder.
Darum ist jedes Menschen Geschichte wichtig,
ewig, göttlich, darum ist jeder Mensch,
solange er irgend lebt
und den Willen der Natur erfüllt,
wunderbar und jeder Aufmerksamkeit würdig.
Wir können einander verstehen;
aber deuten kann jeder nur sich selbst.”

~ Hermann Hesse


“Ich werde die Frau, die ich werden wollte,
grau an den Schläfen,
mit weichem Körper, glücklich,
vom Leben aufgerissen,
mit einem Lachen, das Bitteres kennt,
aber, danach wurde es besser,
wissend: sie ist eine Überlebenskünstlerin –
dass sie es, was immer auch kommt,
es überstehen wird.
Ich werde ein tief
verwittertes Behältnis.

Ich werde die Frau, nach der ich mich gesehnt habe,
die mütterlich Liebende
mit starken und zärtlichen Armen,
die wachsende Tochter,
deren Erröten überrascht.
Ich werde die Vollmonde
und die Sonnenaufgänge.

Ich entdecke diese
Frau, die ich sein wollte,
die weiß, dass sie begreifen wird,
die weiß, dass sie genug ist,
weiß, wohin sie geht,
und mit Leidenschaft reist.

Die sich erinnert, dass sie kostbar ist,
aber weiß, dass sie keine Mangelware ist,
die weiß, dass sie viel ist,
viel zu geben hat.”

~ Jayne Relaford Brown

Samstag, 22. Februar 2014

Schoggi-Kirschen-z`Vieri


Zutaten:
350 g Dinkelmehl hell
1/2 TL Salz
2 Ei
100 g Vollrohrzucker
1TL Natron
Vanille ausgeschabt 
70 ml Sonnenblumenöl
250 ml Buttermilch oder saure Rohmilch 
60 g gehackte & geröstete Mandeln 
50 g Haferflocken 
100g Schokolade gehackt
 200 g Kirschen entsteint (TK)
alles zu einem Teig verarbeiten, Kirschen und Schokolade dazugeben, in Förmchen geben und bei 190°C ca. 18min. backen (Stäbchenprobe)

Donnerstag, 13. Februar 2014

Am 14. Februar ist nicht nur Valentinstag, sondern vor allem der Tag gegen Gewalt gegen Frauen und Mädchen


"Der erste Friede, der wichtigste, er ist der, welcher in die Seelen der Menschen einzieht, wenn sie ihre Verwandschaft, ihr Einssein mit dem Universum begreifen und inne werden, dass im Mittelpunkt der Welt das große Geheimnis wohnt, und dass diese Mitte tatsächlich überall ist. Sie ist in jedem von uns. Dies ist der wirkliche Friede, alle anderen sind lediglich Spiegelungen davon. Der zweite Friede ist der, welcher zwischen Einzelnen geschlossen wird. Und der dritte ist der zwischen Völkern. Doch vor allem sollt ihr verstehen, dass es nie Frieden geben kann, solange nicht der erste Friede vorhanden ist, welcher, wie ich schon so oft sagte, innerhalb der Menschenseelen wohnt!"
-Osho

Nur eine Gesellschaft ohne Gewalt ist eine gerechte Gesellschaft, hierzu ist es aber auch von Nöten uns >>selbst<< keine Gewalt an-zu-tun, uns selbst anzunehmen wie wir sind.


Es scheint auch noch heut im Jahre 2014 die Frau das schwächere Geschlecht zu sein.

Dabei beherbergt jede Frau eine immense Weibliche Kraft und Stärke, welche zum Teil über die männliche hinausgeht.

Wir Frauen sind anders als Männer, das ist klar, doch im Grunde sind wir all Eins - wir entspringen der selben schöpferischen Quelle.

Unser Wert ist gleich. (!!)

Viele Frauen jedoch erleben es anders, sei es hier oder auch anderswo auf dieser Erde...
In vielen Ländern ist ein Mädchen zu bekommen eine Katastrophe und es wird nichts unversucht gelassen es zu verhindern.
Von Menschenhandel sind vor allem Frauen betroffen und dieser passiert auch hier mitten unter uns!
Es gibt Frauen-feindliche Werbung, Filme...
Frauen-feindliches Verhalten in der Gesellschaft, wie auch in den einzelnen Firmen.
Auch Mutterschaft wird heut noch immer nicht überall auf dieser Erde als etwas kostbares und unbezahlbares anerkannt. Welche die Voraussetzung für ein gesundes und (selbst)sicheres Leben beim Kinde schafft, in einer Intensität, welche von den besten Professoren der Welt nicht mehr "aufgeholt" werden kann. - Das Urvertrauen in die Welt kann nicht über Wissen vermittelt werden.

Wir müssen nicht die Männer hassen oder zur eisernen Feministin werden, um auf Missstände aufmerksam zu machen. Auch wenn es deutlich mehr männliche "Täter" zu geben scheint.

Wir Frauen & Mädchen sind eigenständige, wertvolle, besondere Lebewesen und wir selbst dürfen dies erkennen und leben und dies auch genau so auch in aller Welt vertreten.


Wir kommen aber nicht umhin, es erst "im Kleinen" anzugehen, es an uns selbst zu erkennen

& zu leben.
Unseren Töchtern, Müttern und Grossmüttern auch Freundinnen und Schwestern zu vermitteln.

Wir selbst sind ein grosser Teil dessen und dieser Verantwortung müssen wir uns alle einmal stellen.


Warum erziehen wir Frauen unsere Töchter zu kleinen Püppchen und staunen dann, dass sie ab der Pubertät wie lebensechte Barbie-Püppchen herumlaufen, geschminkt, gestylt mit der Handtasche zur Schule, Hauptsache schön und schlank und sexy (sei es, wenn nötig auch durch Hungern, Diäten oder gar Magersucht etc.)...

Es bleiben viele Weibliche Seiten im Schatten, Mütterlichkeit wird oft sogar total abgewertet, hingegen die weibliche Verführungskraft wird überall zum Teil pornographisch zur Schau gestellt und auch "verstellt" in ihrer Wertigkeit und Ganzheit.

Wie sollen Jungen heut lernen was Frauen ausmacht, wie sollen sie zu reifen Männern heranwachsen?

Wie sollen Mädchen ihr ganzes Weibliches-Potenzial erkennen und es leben und zum individuellen Ausdruck bringen?

Denn nicht nur die Familie hat einen Erziehungsauftrag und die Verantwortung, auch die Gesellschaft!!!
Ja, Eltern schenken die Gene. Sie legen auch Glaubensfundamente, vermitteln viele Werte und eine Lebenshaltung. Das ist eine ungeheuer große Verantwortung. Eine enorme Leistung. Auch eine wunderbare Aufgabe. Ja, manches Mal denken wir heute, wir müssen Eltern auch darauf hinweisen, dass die Erziehungsleistung auch eine Pflicht ist, wenn wir Kinder bekommen.


 "Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind großzuziehen."

(Afrikanisches Sprichwort)

Wenn nun aber diese Gesellschaft diese Verantwortung nicht sieht müssen die Einzelnen sich stark machen und darauf hinweisen, was bisher verborgen hinter den glänzenden Fassaden liegt und was ins Leben, ja ans Licht kommen muss, für eine gesunde Zukunft der Erde, der Menschen, der Kinder -Mädchen -wie Jungen!

Es muss etwas ins Bewusstsein kommen, was nur unbewusst um uns herum geschieht.

Hier sind Wir gefragt -Jede(r) Einzelne.


Ich wünsche mir, uns und Euch allen da draussen, dass wir zusammen im Beziehungs-Netz des Lebens dafür einstehen.


Es gibt viele Werkzeuge für diesen Weg...

Pinkstinks 
Pinkstinks ist eine Kampagne gegen Produkte, Werbeinhalte und Marketingstrategien, die Mädchen eine limitierende Geschlechterrolle zuweisen. Diese „Pinkifizierung“ trifft Mädchen und Jungen gleichermaßen, und Pinkstinks möchte diesem Trend entgegenwirken. Wir werben für ein kritisches Medienbewusstsein, Selbstachtung, ein positives Körperbild und alternative weibliche Rollenbilder für Kinder.

Gehen Sie gegen frauenfeindliche Werbung vor!


Männer für Morgen

Setze Zeichen: Tanze mit für mehr Gerechtigkeit für Frauen 
In ganz Deutschland und Österreich und auch der Schweiz... finden morgen so genannte Flashmobs statt.

Diesen Freitag erheben sich Frauen und Männer aus mehr als 184 Ländern. Sie kommen zusammen als eine globale Bewegung um Gewalt gegen Frauen und Mädchen zu beenden und die Straflosigkeit von Tätern anzuprangern. Wir erheben uns in globaler Solidarität mit den Opfern und Überlebenden. Macht mit, setzt ein Zeichen und kommt am Freitag an einen unserer Tanzflashmobs in Berlin, NürnbergBern, Zürich oder Lugano.... !

Wieso sollten wir alle wegschauen? 


"Wir sind verbunden, als Frauen. Es ist wie ein Spinnennetz. 

Wenn ein Teil davon vibriert, wenn es Ärger gibt, 
wir alle wissen es, aber die meiste Zeit sind wir einfach in zu viel Angst, 
oder zu egoistisch, oder zu unsicher um zu helfen. 
Aber wenn wir uns nicht gegenseitig helfen, wer dann? "
(Sarah Addison Allen)


Wie siehst Du das?


Was bist Du bereit zu tun? 


http://www.onebillionrising.org


https://www.youtube.com/watch?v=U1yvZmkBJgc


Jede(r) gehört vor Allem sich selbst!!


Freitag, 7. Februar 2014

Rosenfilz


Rose, wie bist du reizend und mild!
Du bist der Unschuld liebliches Bild.
Rose, du trinkest himmlischen Tau,
schmückest den Busen, Garten und Au.
Du, die zur Gabe ich mir erkor,
lächelst aus Dornen freundlich hervor.
Sendest noch sterbend Düfte uns zu
Rose, du Holde!
Leben und sterben will ich wie du.

(Johann Jakob Ihle 1702 - 1774)


 Es gibt Augenblicke, in denen eine Rose wichtiger ist als ein Stück Brot.
Rainer Maria Rilke




Blumen sind das Lächeln der Erde.
Earth laughs in flowers.
(Ralph Waldo Emerson 1803 - 1882)

Düfte sind die Gefühle der Blumen.
(Heinrich Heine)

Die Rose hat Dornen nur für jene, die sie berühren wollen.
Aus China

Blumen sind die Liebesgedanken der Natur.
(Bettina von Arnim (1785 - 1859), deutsche Schriftstellerin, eigentlich Anna Elisabeth von Arnim, Schwester des Philosophen Clemens Brentano)

Sonntag, 19. Januar 2014

Dinkel-Tübeli



Zutaten:
  • 500 g Dinkelmehl hell
  • 10 g  Hefe (frisch)
  • 2,5dl Milch (lauwarm)
  • 3TL Salz
  • 60g Butter
  • 1 EL Honig

Hefe mit Milch, 1EL Mehl verrühren 1/2h ruhen lassen
alles bis auf die Butter verkneten, zuletzt die Butter dazu 
zu einem feinen und glatten Teig verkneten
über Nacht im Kühlschrank aufgehen lassen
Teig teilen, kneten, rollen & Tübeli formen 
1h aufgehen lassen, mit Ei oder Rahm bestreichen
bei 180-200°C ca. 15-20min. backen

Dienstag, 7. Januar 2014

Apfeltasche



Vom kleinsten Grashalm bis zum größten Stern, jeder wird gebraucht, auf gleiche Weise gebraucht. In der Existenz gibt es keine Hierarchie. Der Grashalm und der Stern sind nicht verschieden, sie sind gleich. Die Existenz unterstützt sie beide gleichermaßen. Sie unterscheidet nicht. Sünder und Heilige behandelt sie gleich. Die Sonne scheint für alle, die Blumen blühen für alle, die Vögel singen für alle. Sie ist unser Zuhause!

Wenn man nicht glücklich ist, kann man das nicht fühlen. Darum ist mein ganzes Bemühen, euch zu helfen, fröhlich, glückselig zu sein, zu singen und zu tanzen, alle Möglichkeiten zu schaffen, damit ihr entspannen könnt, damit ihr aus eurer konditionierten Traurigkeit, eurer Ernsthaftigkeit herauskommen könnt, damit ihr wieder Kinder sein könnt, die am Meeresstrand entlang laufen und Muscheln, farbige Steine sammeln, die hinter Schmetterlingen her rennen, die mit großem Staunen und mit Ehrfurcht wilde Blumen sammeln.
(Osho)